Herzlich willkommen Arim

Hallo, ich bin Arim, 23 Jahre alt und für die nächsten 3 Jahre Auszubildender hier bei TERRA MATER. Die Entscheidung, den Beruf des Tierpflegers zu erlernen, habe ich nach dem Abitur 2018 für mich getroffen. Meine anfängliche Überlegung zu studieren verwarf ich recht schnell, weil mir klar wurde, dass ich etwas Praktisches lernen will und mir Fähigkeiten aneignen möchte, welche für mich erstrebenswert sind. Nach einigen Praktika in diversen Tierheimen, einer Hundetagesstätte und auch einer Hundepension habe ich mich letztendlich aufgrund der großen Vielfalt der verschiedenen Tiere und des umfangreichen Spektrums entschieden, meine Ausbildung zum Tierpfleger bei TERRA MATER auf der Tierauffangstation in Lustadt zu machen. Dazu beigetragen haben auch die Auffassung von Tierschutz und Philosophie von TERRA MATER, das Team und das super Arbeitsklima.

Ich werde Euch demnächst etwas von meinem Ausbildungsalltag berichten.

Bis dahin, beste Grüße - Euer Arim

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Wir freuen uns, dass Arim sich für uns entschieden hat und uns dabei unterstützt Tieren in Not zu helfen!

TERRA MATER e.V. | Azubis bundesweit

Retten, pflegen, füttern, putzen

Die Ausbildung zum/zur Tierpfleger*in dauert in der Regel drei Jahre. Gelernt wird abwechselnd in der Berufsschule und im Betrieb. TERRA MATER unterstützt verschiedene TM-Partnerstationen dabei angehende Tierpfleger*innen auszubilden. Mit Herz dabei und mit Liebe zum Tier kann eine/ein ausgebildete/r Tierpfleger*in durchaus die Karriereleiter erklimmen. Tierpfleger*innen können nach 6jähriger Berufserfahrung den Meister machen und durchaus als Revierleiter*in oder Zooinspektor*in arbeiten, welche/r für den gesamten Zoo zuständig ist sowie für betrieblichen Abläufe. Außerdem können sich Zoo-Tierpfleger*innen selbstständig machen und eine Tierpension eröffnen. Tierpfleger*innen brauchen Geduld und Einfühlungsvermögen und dürfen dabei auch nicht zimperlich sein. Um Tierpfleger*in zu werden, ist kein bestimmter Schulabschluss nötig. Rechnen können ist wichtig, um z.B. die Fläche für ein Gehege oder die Nahrungsmenge zu ermitteln. Auch Englisch ist wichtig, denn Zoo-Tierpfleger*innen tauschen sich mit Zoos weltweit aus.

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