Tierschutz geht uns alle an

Tierschutz ist keine Option - er ist eine Verantwortung

Und warum systemrelevant?

Unsere Arbeit ist nicht selten gefährlich! Unsere Arbeit ist wichtig und sinnstiftend! Unsere Arbeit ist anstrengend und motivierend!

Der Beruf des Tierpflegers klingt erst einmal leicht und nach viel Tierkontakt und Tierkuscheln ...   Ja, das ist ein Teil davon, der das Tierschützerherz einnimmt und selten wieder loslässt. Der Beruf des Tierpflegers ist sehr anspruchsvoll und sinnstiftend und darüber hinaus ist er systemrelevant. Was bedeutet, dass dieser Beruf für unser Land ganz wichtig ist. Ohne Tierheime und ausgebildete Tierpfleger, Menschen, die sich im Tierschutz vor Ort engagieren, würden wichtige „Systeme“ nicht funktionieren. Die immer größere Anzahl an Fund- und Abgabetiere in Deutschland lässt die Tierheime hierzulande förmlich auseinanderplatzen. Der Grund dafür ist vielfältig. Immer mehr Menschen schaffen sich Haustiere an. Statistiken besagen, dass es 2023 mehr als 34 Millionen Haustiere in Deutschland gibt. Rund 11 Millionen Haustiere mehr als noch in 2007. Von den 34 Millionen Haustieren (verschiedener Arten) leben fast 16 Millionen Katzen und ca. 11 Millionen Hunde in deutschen Haushalten. Laut Statista hat sich, durch die wachsende Tierliebe, der deutsche Heimtiermarkt zu einem der größten Absatzmärkte Europas entwickelt. Schön, aber das Leid der Tiere ist konsequent mitgewachsen!

Und warum nun systemrelevant? Die Tierheime hier in Deutschland nehmen Fund- und Abgabetiere auf, dazu zählen auch Tiere, die von den zuständigen Ämtern beschlagnahmt und sichergestellt werden. Ansässige Tierheime sind vertraglich verpflichtet - wenn sie Fundtierverträge mit diesen Gemeinden abgeschlossen haben und „gut verhandelt“ haben - Tiere aus ihren Kommunen und Gemeinden aufzunehmen. Das liegt auch daran, dass z.B. ein Fundtier eine Fundsache ist und gleichzeitig nicht in einem Fundbüro abgegeben werden kann. In dem Fall ist das Fundbüro das Tierheim. Ja, die Tierheime bekommen, je nachdem, wie der Vertrag ausgehandelt ist, pro Tier (u.a. Hund, Katze, Vögel, Nager, Reptilien) einen Unterbringungs- und Futterbeitrag für eine bestimmte Zeit der Verwahrung. Dieser Betrag deckt nie die Kosten der aufnehmenden Stationen/Tierheime.

Hier eine kleine Beispiel-Rechnung zur Verdeutlichung: Ein Fundhund bleibt bei uns mindestens 60 Tage*, in der Regel leider viel länger. Pro Tag rechnen wir zurzeit mit 12,50 €, heißt: für Kost & Logis 750 € für 60 Tage. 1. Impfung 50 € und 2. Impfung 50 €. Eine notwendige Kastration kostet dann noch rund 300-500 €, je nach Gewicht und Geschlecht. Das Chippen durch den Tierarzt kostet noch einmal ca. 30 €. Wenn also dieser Hund nach 60 Tagen vermittelt werden kann, haben wir bereits Kosten in Höhe von knapp 1.400 € (Tierschutzpreis!), auf der Uhr. Bei Vermittlung geben wir den Hund gegen eine Schutzgebühr von zurzeit 350€ an die neuen Besitzer. Die Zahlungen der Stadt/Kommune/Gemeinde decken max. die Unterbringungskosten für 60 bis 90 Tage. Operationen, Physio und Spezialtraining gehen zusätzlich noch einmal auf unsere Kosten.  Daher auch unsere Spendenaufrufe :O)

* 60 Tage = Tierärztliche Untersuchung, Impfen (1. und 2.), Kastration, Genesung, Vorstellung auf der Vermittlungsseite, 3- bis 6- mal besuchen Interessenten den Hund und gehen mit ihm Gassi, bis sie ihn endgültig adoptieren.

Beschlagnahmte Tiere sind zu 80 % vernachlässigte und geschundene Tiere. Diese Tiere werden von Amtswegen in dem zuständigen Tierheim untergebracht, so auch bei uns. Heißt für uns: Unsere Tierpfleger: innen versorgen nicht selten körperlich und psychisch kranke Tiere, weil Menschen mit ihren Haustieren oftmals sehr schlecht umgehen. Allein für diese Tiere müssen wir sehr viel Zeit und Geld aufwenden, bis wir sie dann in ein neues Zuhause vermitteln können. Einige Tiere, vor allem Hunde, sind aufgrund ihrer Vorgeschichte nicht mehr zu vermitteln und auch dabei gefährlich.

Unsere Kolleginnen und Kollegen (die meisten ausgebildete Tierpfleger:innen, optimal angelernte Quereinsteiger und Hilfskräfte, FÖJler, Azubis) sind immer wieder in gefährlichen Situationen, was viele nicht wissen und vermuten. Da sind Hunde und auch Katzen, die so aggressiv sind, dass sie nur schwer zu handhaben sind.  Dann wiederum kommen z.B. Hunde zu uns, die so viel Schlechtes erfahren haben und trotzdem lammfromm und liebesbedürftig sind. Unsere Kollegen sind nicht selten desillusioniert von den Menschen, den vermeintlichen Tierhaltern. Und sie sind auch Gefahren ausgesetzt, die man sich nicht vorstellen mag. Schon bundesweit passiert, auch bei uns: Beschlagnahmte Tiere werden im Tierheim untergebracht und die ehem. Halter brechen in dieses Tierheim ein, attackieren und verletzen womöglich noch Tierpfleger und entwenden das Tier. Das Tier wird erneut von der Polizei kassiert und im Tierheim untergebracht. Abgesehen von den Tierpflegern ist auch das Tier total gestresst und versteht die Welt nicht mehr.  Oder: 5 ausgewachsene Rottweiler, die man zur Zucht (in Deutschland) eingesetzt hat, die nur den eigenen Hof und Zwinger kannten, landen als Abgabetiere im Tierheim. Was bedeutet das? 4 ausgebildete Tierpfleger versuchen diese an den Tierheim-Alltag zu gewöhnen, mit dem Ergebnis, dass diese Hunde in den ersten 14 Tagen nicht handhabbar und vermittelbar waren. Hier beginnt eine lange Arbeitsphase bis zu einer möglichen Vermittlung.

Das Thema Fundtiere wäre schnell erklärt und sehr einfach. Wären alle Haustiere irgendwie durch einen Chip oder Tattoo gekennzeichnet und dann noch bei einem Haustierregister, wie z.B. Tasso oder Findefix korrekt registriert, könnten eigentlich alle Fundtiere umgehend ihren Besitzern zugeordnet werden. Man würde den Tieren den Aufenthalt in den Tierheimen ersparen und dementsprechend auch anfallende Kosten. Ende der Geschichte!?

Leider nein. Bis heute können sich, aufgrund dessen, dass es keine bundesweite Katzen- und Hundeverordnung gibt, immer noch nicht alle Länder und Kommunen dazu entscheiden eine solche Verordnung zu erlassen!!! Leider. Es könnte so einfach sein! Z.B. die Katzenschutzverordnung besagt „nur“, dass die Katze/Kater, die möglicherweise nach draußen gelangt, gechippt, registriert und auch kastriert sein muss! Einfach klar und tierschutzgerecht! Warum, weil ein Chip bei Fund von jedem Tierheim, Tierarzt, ehrenamtlichen Katzenschützern, manchmal schon Polizei und Feuerwehr, auslesbar ist und der Halter umgehend kontaktiert werden kann! ABER nur, wenn die Registrierung seitens des Halters bei o.g. Tierregister korrekt ist. Funfact: Die Registrierung ist kostenlos :O) Leider gibt es immer noch Halter, die die Notwendigkeit nicht sehen. Das ist egoistisch gedacht, es ist unser Nachsehen und vor allem das des Tieres.

Kastrieren, weil?? Weil nicht kastrierte Freigänger-Kater sich mit den ca. 2. Millionen in Deutschland verwilderten Katzen oder mit unkastrierten Freigänger Katzen paaren können und damit das Katzenelend in diesem Land noch weiter befeuern! In unseren Tierheimen und auch bei den anderen Tierheimen sprechen wir mittlerweile nicht mehr über die Kittenzeit von Mai bis September. Das ist schon lange out! Die Tierheime sind das GANZE Jahr voll mit Katzen und Kitten. Das ist nicht süß, da diese sehr oft krank und unterernährt sind. Dazu kommen die Handaufzuchten. Wie süß… NEIN!!! Die Kolleginnen müssen diese Babys alle 1 bis 3 Stunden versorgen, Tag und Nacht, im Tierheim und Zuhause!

All unsere Kolleginnen und Kollegen lieben ihren Job! Sie gehen für die Tiere an ihre Grenzen und darüber hinaus. Lassen nicht zu, dass die Tiere noch weiter unnötig leiden. Heißt: Den Tieren den Aufenthalt in unseren Tierheimen in Lustadt, Guben und Graben-Neudorf so angenehm, wie es nur irgendwie geht, zu machen. Unser Fokus liegt darauf, die Tiere in ein dauerhaftes und schönes Zuhause zu vermitteln.

Es ist unsere Verantwortung, Tiere respektvoll zu behandeln und für sie zu sorgen!

Seit mehr als 25 Jahren engagiert sich TERRA MATER e.V. für den Tierschutz. Unser Antrieb ist nicht nur Idealismus, sondern vor allem der tief empfundene Respekt gegenüber unseren tierischen Mitbewohnern. Wir teilen diesen Planeten mit ihnen, und viele Tierarten existierten schon lange bevor der Mensch aufgetreten ist. Tiere sind unsere Gefährten in Haus und Hof, sie bereichern unser Leben, bieten Schutz und können uns sogar retten. Oft sind Tiere für Menschen der einzige Halt und treue Begleiter.

Am 4. Oktober ist jährlich der Welttierschutztag. Ein Tag, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, Tiere zu schützen und zu respektieren. Doch für uns ist jeder Tag ein Tierschutztag. Es ist unsere Pflicht als Tierschutzverein, kranken und verletzten Tieren zu helfen, und dies sollte für jeden Menschen eine Selbstverständlichkeit sein. Unsere Arbeit ist von Herzblut und Leidenschaft geprägt.

Mehrere Male pro Woche nehmen wir Fundtiere und Tiere in Not auf. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Hunde und Katzen. Etwa die Hälfte dieser Tiere ist auf irgendeine Weise gekennzeichnet, sei es durch einen Mikrochip oder eine Tätowierung mit einer Nummer. In den meisten Fällen können wir diese Kennzeichnungen auslesen und im besten Fall die Besitzer ermitteln. Dies setzt jedoch voraus, dass die Tiere bei einem Haustierregister wie Tasso registriert sind. Von den gekennzeichneten Tieren, die zu uns kommen, sind leider höchstens 20 % registriert. Dies führt dazu, dass wir oft aufwendige Suchaktionen starten müssen, sei es über soziale Medien wie Facebook, in Gemeindezeitungen oder durch das Warten auf die Abholung der Tiere. Es ist von großer Bedeutung, dass die Nummern von Mikrochips oder Tätowierungen immer bei einem Tierregister hinterlegt werden, und dies ist kostenlos. Dort werden die Kontaktdaten der Tierhalter gespeichert, sodass die Tiere schnell wieder mit ihren Besitzern vereint werden können. Dies spart nicht nur Nerven, sondern auch Kosten für die Unterbringung und Versorgung der Tiere bei den Besitzern, die oft in großer Sorge sind. Zudem bedeutet jeder Tag im Tierheim für die Haustiere Stress.

Jährlich nehmen wir auf unseren eigenen Stationen rund 1.000 Tiere auf, darunter Hunde, Katzen, exotische Tiere, Vögel und Nagetiere. 99 % dieser Tiere sind Fundtiere, die herrenlos umherstreunen, sei es, weil sie ausgesetzt, vernachlässigt oder einfach nur entlaufen sind. Zusätzlich bitten uns örtliche Behörden um Unterstützung, und private Tierhalter geben ihre Tiere in unsere Obhut. Wir kümmern uns auch um kleine Wildtiere wie Igel, Tauben, Singvögel, Enten, Schwäne, Gänse, Eichhörnchen und verschiedene Greifvogelarten. In etwa 85 % der Fälle können wir diese Wildtiere nach ihrer Versorgung und Aufpäppelung wieder in die Natur entlassen.

Unsere Tierauffangstation in Lustadt versorgt kontinuierlich bis zu 250 Tiere pro Tag, während unsere Reptilienauffangstation in Graben-Neudorf etwa 110 Reptilien betreut. In unserem Tierheim in Guben kümmern wir uns um etwa 100 Hunde und Katzen. Insbesondere die Katzenhäuser sind jedes Jahr überfüllt. Derzeit versorgen wir täglich bis zu 500 Tiere, darunter über 250 Katzen, von denen mehr als 50 Kätzchen sind. Bis August dieses Jahres haben wir bereits über 700 Tiere aufgenommen, die gefunden wurden oder von ihren Besitzern abgegeben wurden.

Kein glückliches Leben in "Freiheit"! Wir könnten hier zahlreiche Katzen-Geschichten erzählen, finden aber Folgendes wichtiger: In Deutschland leben schätzungsweise zwei Millionen verwilderte Hauskatzen auf den Straßen. Sie sind sich selbst überlassen, oft krank und leiden unter Hunger. Sie vermehren sich unkontrolliert, auch in Gesellschaft von unkastrierten Freigängerkatzen. Ausgesetzte und zurückgelassene Katzen tragen zusätzlich zur ständigen Zunahme des Katzenleids bei.

Nein, Katzen kommen leider nicht so wunderbar alleine da draußen zurecht! Die meisten Katzen auf der Straße kommen von der Couch ins Elend. Viele von ihnen leiden unter den extremen Witterungsbedingungen, Unterernährung und häufig an schweren Infektionskrankheiten. Sie sind zudem ständig Verletzungsgefahren ausgesetzt, sei es durch den Straßenverkehr oder Revierkämpfe. Unkastrierte Katzen können zwei bis drei Mal im Jahr bis zu fünf Kätzchen zur Welt bringen. Es ist mittlerweile unbestritten, dass die unkontrollierte Vermehrung das Katzenleid in Deutschland verschärft. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in ganz Deutschland kümmern sich um diese Katzen, versorgen sie mit Futter und fangen sie ein, wenn sie verletzt oder krank sind. Bei Bedarf werden sie tierärztlich behandelt und kastriert, bevor sie an ihren ursprünglichen Standort zurückkehren. Die Gesundheit der Katzen wird regelmäßig überwacht.

Unsere dringende Bitte: Lassen Sie Ihr Haustier chippen und registrieren Sie es, beispielsweise bei TASSO. Die Kastration ist ebenfalls wichtig, insbesondere für Freigängerkatzen.

Die Tierschutzarbeit ist für uns sehr kostenintensiv.

Jede Spende zählt! Ihr Beitrag kommt dem Tierschutz zugute. Wenn Sie glauben, dass aktiver Tierschutz ein wichtiges Anliegen in unserer Gesellschaft ist und Sie sich engagieren möchten, bieten wir verschiedene Möglichkeiten zur Unterstützung an. Sie können Mitglied oder Tierpate werden, einmalige oder regelmäßige Spenden leisten, an Spendenaktionen teilnehmen oder eine Erbschaft zugunsten von TERRA MATER e.V., seinen Tieren und Projekten, hinterlassen.

Ihre Spenden ermöglichen es uns, Tieren in Not zu helfen.

Ihr Engagement gibt uns Hoffnung und ist von unschätzbarem Wert.

Im Namen der Tiere und unseres Teams: Herzlichen Dank!

Spendenkonto:

TERRA MATER e.V. Umwelt- und Tierhilfe
VR Bank in Holstein eG
BLZ: 221 914 05
Konto: 34 950 001
IBAN: DE 55 2219 1405 0034 9500 01
BIC: GENODEF1PIN

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Zurzeit landen sehr viele Fundtiere auf unseren Tierauffangstationen und in unserem Tierheim. Unsere Katzenhäuser sind darüber hinaus wieder einmal überfüllt. Täglich verfüttern wir allein auf unserer Station in Lustadt über 10 Kilo Futter und unsere Lager sind fast leer. Gerade in dieser Zeit benötigen wir dringend getreidefreies Katzen-Nassfutter, welches u.a. auf unserer Amazon-Wunschliste zu finden ist:

Hier noch einmal die Links zu unseren Amazon Wunschlisten:

TERRA MATER Tierauffangstation Lustadt terra-mater.de/Wunschliste_Lustadt
TERRA MATER Tierheim Guben terra-mater.de/Wunschliste_Guben
TERRA MATER Reptilienauffangstation Graben-Neudorf terra-mater.de/Wunschliste_Graben-Neudorf

Erfahren Sie mehr:
Was sind Fundtiere und Abgabetiere?

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Der Tierschutz ist mehr als nur eine noble Geste – er ist eine moralische Pflicht und ein Indikator für unsere Gesellschaft.

Die Art und Weise, wie wir Tiere behandeln, spiegeln unsere Werte wider. Tiere sind fühlende Lebewesen, die Schutz und Respekt verdienen. Tiere sind keine Gegenstände oder Ressourcen, sondern lebende, fühlende Wesen. Unsere Gesellschaft trägt die Verantwortung für ihre artgerechte Haltung und ihr Recht auf ein respektvolles Leben. Tierschutz erstreckt sich über unsere Haustiere hinaus auf die gesamte Tierwelt und die Umwelt, die wir teilen. Tierschutz beginnt vor unserer eigenen Haustür – das ist mehr als nur eine Redensart. Es ist eine Aufforderung, aktiv zu werden und lokale Tierschutzorganisationen zu unterstützen, die tagtäglich für den Tierschutz in unserer Gesellschaft tätig sind.

Tierschutz ist keine Option – er ist eine Verantwortung.

Tierschutz ist keine Frage der Wahl, sondern eine dringende Handlungsaufforderung.

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Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns gerade in dieser Zeit mit einer Spende unterstützen. Schauen Sie gern auf unsere Amazon Wunschliste für unsere Tierauffangstation in Lustadt , Amazon Wunschliste unserer Reptilienstation in Graben-Neudorf oder auf unsere Amazon Wunschliste für unser Tierheim in Guben.

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