Ein Hilferuf der besonderen Art

Swanno

Ende September ereilte uns ein Hilferuf der besonderen Art: Ein Jungschwan hatte sich zwischen einer Bambushecke und einem Maschendrahtzaun so verfangen, dass er sich von alleine nicht mehr befreien konnte. Er war schon sehr erschöpft und alles was er noch tun konnte war sich aus Leibeskräften gegen unsere Befreiungsversuche mit Fauchen und Schnappen zu verteidigen. So schnitten wir sehr behutsam einige der Bambusstecken um ihn herum weg und sicherten ihn mit einer Decke. Er durfte sich anschließend bei uns in der Lustädter Auffangstation ein paar Tage erholen und wieder zu Kräften kommen. Schnell war klar, dass er keine Verletzungen davongetragen hat und demnach stand seiner Rückkehr in die Freiheit nichts mehr im Wege. Wir brachten ihn wieder zurück in die Rheinauen nahe seines Fundortes und entließen ihn in seine heimischen Gewässer! Mach’s gut Swanno und pass in Zukunft gut auf Dich auf!

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